"Die Größe einer Nation und ihren moralischen Fortschritt kann man danach beurteilen, wie sie ihre Tiere behandelt"
(Mahatma Ghandi)


 

 

 

 

 

 

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THE NEVER ENDING STORY

Um den Ursprung der Rasse Ragdoll spinnen sich spektakuläre und kontroverse Geschichten. Es begann wie im Märchen Mitte der 60er Jahre in Kalifornien mit einer weißen Katze namens Josephine. Mrs. Ann Baker, die Begründerin der Ragdoll, verpaarte Josephine mit einem Kater, den sie Birman nannte.

Aus dieser Verpaarung ging ein Kater namens Daddy Warbuck hervor. Daddy Warbucks, der die erste seal-mitted Ragdoll war, wurde mit einer Kätzin namens Burmese verpaart. Daraus resultierte das erste in der Genetikkarte registrierte seal-colourpoint Mädchen, die den Namen Buckwheat erhielt.

Buckwheat wiederum wurde mit ihrem Papa Daddy Warbucks verpaart. Hieraus stammt Tiki, ebenfalls ein seal-colourpoint Mädchen.

Fugiana, die erste registrierte seal-bicolour Kätzin, verdankte ihr Dasein einer Liebschaft zwischen Daddy Warbuck und Josephine, also Sohn und Tochter.

Alle (genetisch) reinen Ragdolls sind auf diese wenigen Tiere lückenlos zurückzuführen und waren bis vor kurzem in der Genetikkarte auf der LIGHT oder DARK SIDE zu finden, sofern der Eigentümer die Aufnahme beantragt hatte.

Mrs. Baker nannte ihre Rasse "Ragdoll" und gab ihren Tieren den Catterynamen Raggedy-Ann. Somit waren Daddy Warbuck, Buckwheat, Tiki und Fugiana die ersten als Ragdoll registrierten Tiere, die den Zwingernamen Raggedy-Ann erhielten.

Sowohl über die Katzen Josephine, Birman und Burmese, also den Ursprungstieren der gepointeten Ragdoll als auch über die Ragdoll selbst wurden in den letzten Jahrzehnten viele Märchen, durch die sich so manche(r) zu den tollsten Spekulationen hinreißen ließ, erzählt. Nicht nur Mrs. Baker hat das IHRE dazu beigetragen. Allerdings haben wir ihr eine märchenhafte Rasse, die alles andere als gewöhnlich ist, zu verdanken.

 

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